Mit der Kartoffeluhr ist man nie wieder auf herkömmliche Batterien oder Strom aus der Steckdose angewiesen – zumindest nicht, um herauszufinden, wie spät es ist.
Der Aufbau ist ganz simpel, neben dem Set benötigt man nur noch zwei frische Kartoffeln, beziehungsweise ein anderes Gemüse oder Obst. Nun müssen die Kupfer- und Zinkstreifen aus dem Set nur noch per Kabel mit der Uhr und der Kartoffel verbunden werden und voilà: Strom wird fließen.
Höchste Zeit, neben dem großen auch dem kleinen Dreck (Staub, Brösel, Asche etc.) den Kampf anzusagen. Und so wie man für den großen Schmutz den großen braucht, ist der kleine Staubsauger für den kleinen gerade richtig. Bezieht sich in unserem Fall nicht nur auf den kleinen, sondern auf den kleinsten Staubsauger der Welt, der, obwohl so mini, dass er eigentlich gar nicht auffällt, trotzdem voll funktionsfähig (mit Saugdüsen, wiederverwendbarem Filter usw.) und intelligenter Weise sogar mit einem USB-Anschluss ausgestattet ist, auf dass er keine Batterien brauche und ihm der Saft trotzdem nicht ausgehen möge.
Ideal also fürs Büro oder den Schreibtisch zuhause, wo besagter kleiner Dreck nunmehr unauffällig und platzsparend beseitigt werden kann. Und da soll noch einer sagen, Büro-Gadgets seien unnütz. Ha!
Aber sowas von witziges Geschenk für Biker und -innen, die sich a) endlich von der konventionell-langweiligen Klingel verabschieden wollen sowie b) Quietschentchen lieben. Wie gut, dass sich in diesem Fall a) und b) auf das Wunderbarste verbinden: mit unserem flotten Fahrrad-Quietschentchen, dass mittels Universalhalterung fröhlich auf eurem Lenker sitzt, während sich der kleine Propeller, der am flammenverzierten Hot Rod-Helm des lustigen Vogels befestigt ist, munter im Fahrtwind dreht.
Und wenn es verkehrstechnisch was zum Klingeln gibt – was hoffentlich nicht allzu oft passieren wird –, heißt es ab sofort: Quietschen, was die Ente hergibt. Man will ja schließlich gehört werden.
Das Wichteln ist ein vorweihnachtlicher Brauch unter Arbeitskollegen, in Schulklassen oder Cliquen, bei dem man sich untereinander beschenkt. Hierbei wird der oder die zu Beschenkende per Los gezogen und man muss eine passende Aufmerksamkeit für diese Person finden. Die Geschenke werden darüberhinaus anonym ausgetauscht, was das Wichteln spannend und zu einem witzigen Event macht. In der Regel wird ein ungefährer bzw. maximaler Preis für das Geschenk festgelegt, der meist nicht höher als 10 Euro liegt.
Eine Abwandlung ist das „Mottowichteln“, bei dem neben dem Preis auch ein Thema festgelegt wird. Das kann eine Farbe seine oder eine Eigenschaft wie „süß“. Beim sog. „Schrottwichteln“ werden Gegenstände aus dem eigenen Bestand verschenkt, die man nicht mehr benötigt, die einfach nur kurios oder wertlos für einen sind.
Der „Wichtel“ ist übrigens eine nordische Sagengestalt, die heimlich Gutes tut.